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Dekonstruktion als literarasthetische Strategie der Großstadtdarstellung in den

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Highlights

  • ISBN13:9783656056898
  • ISBN10:3656056897
  • Publisher:GRIN Publishing
  • Language:German
  • Author:Vivien Wolff
  • Binding:Paperback
  • Publishing Year:2011
  • Pages:28
  • SUPC: SDL605867126

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, FernUniversitat Hagen (Institut fur neuere deutsche und europaische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Art und Weise der \nGroßstadtdarstellung in Rainer Maria Rilkes Die Aufzeichnungen des \nMalte Laurids Brigge. Da sich die großstadtische Realitat zu Beginn des \n20. Jahrhunderts deutlich von der des 19. Jahrhunderts unterscheidet, \nstellt ihre Prasentation eine nicht geringe Herausforderung dar. Angesichts der veranderten Raum- und Zeitdimensionen moderner stadtischer \nWirklichkeit, wird die Unzulanglichkeit der Darstellungsmittel, die dem \nRoman des 19. Jahrhunderts noch eigen sind, schnell offenbar. Die \nliterarasthetischen Prinzipien der traditionellen Romanform erlauben keine \nangemessene literarische Gestaltung moderner Großstadtrealitat.\nDie Untersuchung der Großstadtdarstellung in den Aufzeichnungen nimmt \nihren Ausgang in der These, dass Rilkes Werk tradierte Romanformen und \nErzahlweisen dekonstruiert, und dass diese Dekonstruktion letztlich als die literarasthetische Strategie angesehen werden kann, mittels der \ngroßstadtische Wirklichkeit bewaltigt wird. \nZur Untermauerung der These gilt es zunachst einmal den Begriff der \nDekonstruktion zu erlautern und theoretisch zu fundieren. Anschließend \nsollen die einzelnen literarasthetischen Konzepte, die Komponenten der \nDekonstruktionsstrategie darstellen, herausgearbeitet werden. Hierbei soll \nauf das Motiv des „Sehens", die Verwendung impressionistischer Stilmittel \nund das Problem der Erzahlbarkeit stadtischer Wahrnehmung abgehoben \nwerden, aber auch auf die neue - nahezu erzwungene - \nRezeptionsfahigkeit des Lesers und die allgemeine Form der \nAufzeichnungen. Die Aufmerksamkeit bei der Analyse richtet sich dabei \nhauptsachlich auf die Stadtaufzeichnungen. Ein Fazit soll dann die \nEinzelergebnisse dieser Analyse zusammenstellen, um so die \nDekonstruktionsthese no

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