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Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1901. Nicht dargestellt. Auszug: ... Anhang. Vorbemerkung. Die zahlreichen bei Lebzeiten Friedrichs des Grossen erschienenen biographischen Darstellungen (vgl. meinen Aufsatz in der Zeitschrift fur Preussische Geschichte und Landeskunde 1877) enthalten aus der Jugendzeit nur wenige Aeusserlichkeiten. D, Fassinann macht in seinem 173S erschienenen Leben Friedrich Wilhelms I. einige vorsichtige Andeutungen uber die Katastrophe von 1730: Anfangs, bey dem gemachten Entwurff dieses Wercks, hatte ich mir vorgenommen, diese Sache gantz und gar mit Stillschweigen zu ubergehen. Weil sich aber doch gantz gewiss Leute wurden gefunden haben, die es an dem Wercke getadelt hatten, wann gantz und gar nichts davon gedacht worden ware, habe ich die Begebenheit, so viel als geschehen, mit beruhren wollen, der festen Zuverficht lebend, es werde mir desfalls an hohen Orten nichts ungnadig gedeutet werden, weil doch ein vor allemal gewiss, dass auch denen grossten Monarchen nicht moglich fallet, den Vorwitz derer Leute gantzlich zu unterdrucken, sondern dass es vielmehr klug gehandelt ist, wann man demselben, gewifsermassen, den freyen Lauff lasset" (S.41S). Auch die Masse der in den ersten Jahren nach 1786 erschienenen Beitrage brachte uber die fruheste Zeit nichts Erhebliches. Das aller Orten zerstreute gedruckte Material suchte I. D. E, Preuss (Friedrich der Grosse. Eine Lebensgeschichte. Bd. I. Berlin 1832) in moglichster Vollstandigkeit zu sammeln und erganzte es durch neue Mitteilungen, vor allen durch den wortlichen Abdruck eines ganzen Volumens aus den in ihren ubrigen Teilen nicht von ihm ausgebeuteten Kustriner Kommiss
