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Briefwechsel Zwischen Schiller Und Goethe in Den Jahren 1794 Bis 1805 (4)

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Highlights

  • ISBN13:9781234921606
  • ISBN10:123492160X
  • Publisher:General Books
  • Language:English
  • Author:Friedrich Schiller
  • Binding:Paperback
  • Sub Genre:General
  • SUPC: SDL111808046

Description

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Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1829. Nicht dargestellt. Auszug: ... 462. Zu Ihrer Gartenwohnung wunsche ich Ihnen Gluck, die Iahrszeit wie die Witterung ist ausserordentlich schon und ich hoffe Sie bald auf Ihrem Grund und Boden zu besuchen. Den Verlust der vergangenen Tage konnten mir nur die Ifflandischen Abende ersetzen. Es ist ubrigens fur unser einen mit der Gesellschaft immer eine traurige Sache, man erfahrt was, aber man lernt nichts, und was wir am meisten, ja einzig brauchen: Stimmung wird nichr gegeben, vielmehr zerstort. Lust zu einer Arbeit hat mir Zffland zuruckgelassen. Er erfuhr dass ich an einem zweyten Theil der Zauberflote gearbeitet hatte und bezeigte den Wunsch das Stuck fur das Berliner Theater zu besitzen, mit einiger Lebhaftigkeit, sowohl gegen mich als andere. Daruber ist mir der Gedanke wieder lebhaft geworden, ich habe die Acten wieder vorgenommen und einiges dran gethan. Im Grunde ist schon so viel geschehen dass es thorig ware die Arbeit liegen zu lassen, und ware es auch nur um des leidigen Vortheils willen, so verdient doch auch der eine schuldige Beherzigung, um so mehr als eine so leichte Composition zu jeder Zeit und Stunde gearbeitet werden kann und doch noch uberdiess eine Stimmung zu was Bessern? vorbereitet. Herr Thouret bleibt noch immer aus, da wir schon hofften dass er mit Cotta kommen wurde, und ich wunsche mich sobald als moglich zu Ihnen hinuber zu begeben, denn die Tage fliehen ungenutzt hinweg und man weiss nicht wo sie hinkommen. Bei dem vielen Zeug das ich vorhabe wurde ich verzweifeln, wenn nicht die grosse Ordnung, in der ich meine Papiere halte, mich in den Stand setzte zu jeder Stunde uberall einzugreifen, jed

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