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Der Traum in der Psychoanalyse und dessen Beziehung zum Wachleben. Interpretationen des Todestraums von

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  • ISBN13:9783668411364
  • ISBN10:3668411360
  • Publisher:GRIN Verlag
  • Language:German
  • Author:Anonym
  • Binding:Paperback
  • Publishing Year:2017
  • Pages:20
  • SUPC: SDL740365749

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Humboldt-Universitat zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die von Schnitzler 1924 veroffentlichte Monolognovelle „Fraulein Else" in den Fokus gestellt, welches von der Traumdeutung Freuds beeinflusst zu sein scheint. Es wird versucht, Ansatze fur eine mogliche psychoanalytische Interpretation fur Schnitzlers Werk zu finden, jedoch sollen zudem auch die Unterschiede zwischen Freud und Schnitzler verdeutlicht werden.\n\nIm Mittelpunkt der Analyse steht der erste Schlaftraum Elses, da er die meisten Gedanken und Emotionen von ihr komprimiert darstellt. Ziel ist es, herauszufinden, wie Elses innerer psychischer Zustand ihre Traumwelt beeinflusst. Aus Schnitzlers Tagebuchern wissen wir, dass er die Traumdeutung im fruhen 19. Jahrhundert gelesen hat, und sie ihn durchaus beeinflusste. Deshalb werden, um ein Verstandnis fur die Traumdeutung herzustellen, Freuds psychoanalytische Theorien kurz skizziert. \n\nZu Anfang wird auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Schnitzlers und Freuds Ansichten bezuglich der Psychoanalyse eingegangen. Dies halte ich fur wichtig, da die Unterschiede haufig vernachlassigt oder nicht genau differenziert werden, sodass in vielen Texten der Eindruck entsteht, ihre Geister wurden sich bezuglich der Psychoanalyse nicht unterscheiden oder sich uberlappen, oder Schnitzler wurde Freud imitieren. Schnitzler grenzt sich jedoch klar von vielen freudianischen Theorien ab.\n\nBei der Interpretation des Traumes soll daher versucht werden, die Analyseperspektive von Freud wie die von Schnitzler einzunehmen, um zu untersuchen, wie sehr Schnitzler mit psychoanalytischen Symboliken arbeitet, sowie dem Ziel, festzustellen, wie sehr sich Schnitzler von der Traumanalyse hat inspirieren lassen.

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